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Orthopäd.-Unfallchirurg.
Praxisklinik Oppenheim

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Wirbelkörperfraktur
Die häufigste Ursache für eine Wirbelkörperfraktur ist die Osteoporose. Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung des Skelettsystems, charakterisiert durch verminderte Knochendichte mit erhöhter Bruchgefahr der Wirbel..

Die Anzahl der jährlich diagnostizierten Wirbelkörperfrakturen in der EU liegt bei über 430000 mit steigender Tendenz. Wirbelbrüche führen zu Schmerzen, Einschränkungen der Mobilität und Fehlstatik. Bei Versagen der konservativen Therapie  ist eine Ballonkyphoplastie indiziert. Dabei wird minimalinvasiv ein Ballon unter Röntgenkontrolle in den gebrochenen Wirbel eingeführt und die Wirbelkörperhöhe wiederhergestellt. Der entstandene Hohlraum wird dann mit Knochenzement aufgefüllt und stabilisiert.

Spinalkanaleinengung
Die Wirbelkanaleinengung ist in der Regel die Folge von Verschleißerkrankungen der Wirbelgelenke, der Bandscheiben und / oder der Bänder. Durch knöcherne Anbauten und Verdickung dieser Strukturen kommt es zu einer Einengung des Spinalkanals und der Nervenaustrittsstellen. Dies verursacht Schmerzen im Rücken mit Ausstrahlung in die Beine und eine Einschränkungen der Gehstrecke.

Die Operation zur Erweiterung des Wirbelkanals wird gewebsschonend mit dem Operationsmikroskop durchgeführt. Ziel ist es, durch dieses minimalinvasive Verfahren eine Schmerzreduktion und eine verbesserte Mobilität zu erreichen.

Skoliose
Bei der Skoliose handelt es sich um eine dreidimensionale Fehlstellung der Wirbelsäule. Dabei kommt es zu einer Verdrehung und Verkrümmung der Wirbelsäule in verschiedenen Ebenen. Die Fehlstellung kann durch Muskelkraft nicht korrigiert werden. Die Skoliose bleibt anfangs vor allem bei jungen Patienten ohne spürbare Symptome. Bei Kindern und Jugendlichen fällt meist erst nur die Deformität auf.. Für die Diagnose ist in der Regel eine körperliche und röntgenologische Untersuchung ausreichend.

Spondylolisthese
Bei der Spondylolisthese (Wirbelgleiten) besteht eine Verschiebung der Wirbelkörpers zueinander. Je nach Ausprägung kommt es zu Einklemmungen der Nerven und Fehlbelastung der Wirbelgelenke mit Beschwerden an der Wirbelsäule und Ausstrahlungen in die Beine.

In besonders schweren Fällen kann eine Stabilisierung notwendig werden. Hierfür verwenden wir verschiedene Implantatsysteme, die wir für die passende Indikation mit Sorgfalt auswählen und gewebsschonend einbringen.

Spondylodese
Eine Stabilisierung an der Brustwirbelsäule ist nur bei einer instabilen Fraktur nötig. Diese wird mit Spezialinstrumentarien minimalinvasiv durchgeführt.

Spondylolisthesis
Bei der Spondylolisthese (Wirbelgleiten) besteht eine Verschiebung der Wirbelkörpers zueinander. Je nach Ausprägung kommt es zu Einklemmungen der Nerven und Fehlbelastung der Wirbelgelenke mit Beschwerden an der Wirbelsäule und Ausstrahlungen in die Arme. In schweren Fällen kann eine Operation mit Stabilisierung notwendig werden.

Spinalkanalstenose
Die Wirbelkanaleinengung ist in der Regel die Folge von Verschleißerkrankungen der Wirbelgelenke, der Bandscheiben und / oder der Bänder. Durch knöcherne Anbauten und Verdickung dieser Strukturen kommt es zu einer Einengung des Spinalkanals und der Nervenaustrittsstellen. Dies verursacht Schmerzen in der Halswirbelsäue mit Ausstrahlung in die Arme bis in die Finger.

Bandscheibenvorfall
Das Bandscheibengewebe besteht aus einem harten Faserring und einer inneren Gallertmasse. Durch Risse in dem Faserring kann es zum Austritt der Gallertmasse in Richtung des Wirbelkanals mit Kompression von Rückenmark und Nerven kommen. Symptome sind lokale oder ausstrahlende Schmerzen, Missempfindungen, Kraftverlust, Gangstörungen, Lähmungen, bis hin zu Blasen- und Mastdarmstörungen.

Durch einen kleinen und gewebsschonenden Zugang führen wir Bandscheibenoperationen durch. Dabei wird das ausgetretene Bandscheibengewebe unter einem Operationsmikroskop entfernt und so der Druck auf das Rückenmark und die Nerven beseitigt.

Ballonkyphoplastie
Die Anzahl der jährlich diagnostizierten Wirbelkörperfrakturen in der EU liegt bei über 430000 mit steigender Tendenz. Wirbelbrüche führen zu Schmerzen, Einschränkungen der Mobilität und Fehlstatik. Bei Versagen der konservativen Therapie ist eine Ballonkyphoplastie indiziert. Dabei wird minimalinvasiv ein Ballon unter Röntgenkontrolle in den gebrochenen Wirbel eingeführt und die Wirbelkörperhöhe wiederhergestellt. Der entstandene Hohlraum wird dann mit Knochenzement aufgefüllt und stabilisiert.